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LESEPROBE 1

Aus dem Kapitel »Über Bremen auf die große Leinwand«

1923: Auf dem Höhepunkt der Inflation absolviert Willy Fritsch sein erstes großes Casting und spielt in seinem ersten Ufa-Film »Seine Frau, die Unbekannte«. Nicht nur seine Eltern sind begeistert. Der Ufa-Produzent Erich Pommer bietet ihm einen Vertrag an.

Willy Fritsch 1923
Autogrammkarte, Ross-Verlag 1924. Foto: Alexander Binder.
LESEPROBE 2

Aus dem Kapitel »Neue andere Zeiten«

1934: Die für Willy Fritsch »Goldenen Zwanziger Jahre« sind passé. Ein Jahr nach der nationalsozialistischen Machtergreifung ist er jedoch weiterhin gut im Geschäft und begeistert bei einem Promotiongastspiel in Schweden die dortigen Fans. »Fritschmania« in Stockholm.

Bericht im Film Kurier 1934 über den Besuch von Willy Fritsch in Schweden.
Zeitungsausschnitt. Film-Kurier Nr. 21 vom 24.01.1934. Die Abbildung des Werkes erfolgt auf der Grundlage von §51 UrhG. Der Artikel wird auf S. 175f der Biografie zitiert.
LESEPROBE 3

Aus dem Kapitel »Wechsel ins Charakterfach«

1944: Der gesundheitlich angeschlagene Schauspieler dreht gemeinsam mit Johannes Heesters in Prag den Film »Die Fledermaus«. Über die Dreharbeiten und die letzten Kriegsmonate in Prag.

Willy Fritsch 1943
Willy Fritsch 1943. Foto: Ufa
LESEPROBE 4

Aus dem Kapitel »Hinter der Maske«

Und wie war Willy Fritsch so privat? Lächeln strengt an. Einblicke in das Leben einer Schlafmütze.

Willy Fritsch und seine Hündin Dinah, 1936
Willy Fritsch und seine Hündin Dinah, 1936. Foto: Ufa
LESEPROBE 5

Aus dem Kapitel »Der Schauspieler – eine Analyse«

Etliche Filme des Schauspielers sind nicht mehr oder noch nicht im Handel erhältlich. Welche sollte man sehen und wie spielt Willy Fritsch darin? Welche Rollen machten ihn aus? Zusammenfassung über das Schaffen von Willy Fritsch, hier: Nachkriegsjahre.

Willy Fritsch beim Verlassen eines Filmballs 1955
Willy Fritsch Mitte der 1950er Jahre in Hamburg. Foto: privat / unbekannt

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