Biografisches

Im Scheinwerferlicht

Willy Fritsch als Kind mit seiner Mutter Anni
Willy Fritsch mit seiner Mutter Anni, ca. 1904. Foto: Lange (priv.)

Als sich erstmals ein Lichtkegel auf Willy Fritsch richtete, war es draußen noch dunkel. Sein Geburtsraum zu Hause im oberschlesischen Kattowitz hingegen leuchtete hell am 27. Januar 1901 morgens um Viertel vor 7 Uhr, und während sich sein Vater nebenan im Salon einen Schnaps gegen die Aufregung genehmigte, kam Willy Fritsch im Schlafzimmer zur Welt. An »Kaisers Geburtstag«, wie man damals sagte – was zwar nicht der Grund für seinen Vornamen Wilhelm, aber als Feiertag im damaligen Deutschen Reich später Anlass für einen stets schulfreien Geburtstag war.

Willy Fritsch als Schüler in Schuluniform
Als Schüler in Kattowitz, ca. 1911. Foto: unbekannt (priv.)

Willy Fritsch schätzte als schlechter Schüler die schulfreien Tage und zog es vor, irgendwo Rollschuh zu fahren. Nach einem Theaterbesuch mit seinen Eltern gehörte es fortan auch zu seinen kindlichen Lieblingsbeschäftigungen sich zu verkleiden. 1910 zogen die Eltern aus beruflichen Gründen nach Charlottenburg, damals noch ein Vorort von Berlin. Willy blieb bei seiner Großmutter, bevor auch er zwei Jahre später den Eltern folgte. Nach dem Besuch der Oberschule begann er eine Mechanikerlehre in Siemensstadt, die ihm sein dort angestellter Vater besorgt hatte. Talentiert war der nun 14-jährige für diese Tätigkeit nicht und schwänzte, wann immer es sich anbot. Stattdessen saß er bei Gericht, um sich Prozesse anzuschauen. Knapp zwei Jahre später brach er die Ausbildung ab und begann als Hilfsschreiber beim Berliner Landgericht – erneut durch die Vermittlung des Vaters, der glaubte, seinem Sohn damit einen Gefallen zu tun. Aber Willy Fritsch verfolgte andere Pläne.

1919
Willy Fritsch als junger Theaterschauspieler
Am Theater, ca. 1921. Foto: unbekannt. (Abb. Ausschnitt Filmwoche 5/1931)

Im November 1919 sollte das Große Schauspielhaus in Berlin eröffnen, und Willy Fritsch wollte dabei sein. Etwas Erfahrung als Statist konnte er bereits vorweisen und überzeugte daher nicht nur das Team um den renommierten Intendanten Max Reinhardt, ihn als Komparse ins Ensemble des Hauses zu nehmen, sondern erhielt fortan auch Unterricht bei Reinhardts Schauspieler Gustav Czimeg. Erste dramatische Rollen folgten wie etwa die des ›Georg, Sohn des Götz von Berlichingen‹ im November 1921 oder auch Hauptrollen in zweiter Besetzung für Nachmittagsvorstellungen des Deutschen Theaters, wo Fritsch als ›Melchior Gabor‹ unter anderem neben Marlene Dietrich in »Frühlings Erwachen« auf der Bühne stand.

Programmheft des Großen Schauspielhauses 1921
Programmheft des Gr. Schauspielhauses, 1921

Aber die Theatergagen reichten für ein unabhängiges Leben außerhalb des Elternhauses nicht aus, und so bewarb sich Willy Fritsch auch als Filmschauspieler bei den vielen, seinerzeit aus dem Boden sprießenden Produktionsfirmen, die bessere Honorare zahlten und größeren Ruhm versprachen. Nach einigen kleinen Stummfilmrollen gelang ihm 1923 der erste große Achtungserfolg. In der Tragikomödie »Seine Frau, die Unbekannte« blieb der Filmkritik zwar nicht seine schauspielerische Leistung, sondern in erster Linie sein strahlendes Lächeln im Gedächtnis, aber gute Geschäftsleute mit dem richtigen Riecher für die Erwartungen des selbstbewussten Publikums der neuen, modernen Zeit erkannten die Qualitäten des jungen Darstellers. Ausgestattet mit einem Angestelltenvertrag der Ufa und gefördert durch den angesehenen Filmproduzenten Erich Pommer, nahm Willy Fritschs Karriere an Fahrt auf.

1925
Willy Fritsch - erste Autogrammkarte
Willy Fritsch. Erste Autogrammkarte im Ross-Verlag, 1923. Foto: Ufa

Als Star der Leinwand lockte Harry Liedtke seit mehr als einem Jahrzehnt das insbesondere weibliche Publikum zuverlässig in die Kinos. Bereits über 40 Jahre alt, waren seine Tage als Kassenmagnet für die junge Generation jedoch gezählt. Durch seine optische Ähnlichkeit bot sich Willy Fritsch als Nachfolger an und wurde deshalb umgehend im Rollenbild des »jugendlichen Liebhabers« besetzt, was nicht nur dem Publikum, sondern auch zahlreichen Filmpartnerinnen gefiel. Ihm selbst natürlich auch. »Das Leben ahmt die Kunst weit mehr nach als die Kunst das Leben«, schrieb Oscar Wilde einst weise.

Willy Fritsch im Film Ein Walzertraum 1925
»Ein Walzertraum«, 1925. Foto: Alexander Binder

Der junge Schauspieler beherrschte sein Handwerk so gut, dass Erich Pommer ihn als Besetzung für einen zu erwartenden Kassenknüller vorschlug. Ein Liebesfilm natürlich. Dessen Regisseur war dagegen – er wollte einen Schauspieler und keine gutaussehende Frohnatur. Pommer setzte sich durch, Fritsch ging durch die harte Schule des Regisseurs Ludwig Berger, und der revidierte später sein Vorurteil. Die stumme Filmoperette »Ein Walzertraum« wurde ein Welterfolg. Jetzt sorgten Agenten aus Hollywood für Gewissenskonflikte im Hause Fritsch, denn wie sollte man ohne Englischkenntnisse in den USA bestehen? Willy Fritsch schlug das Vertragsangebot von United Artists aus. Berühmt in Übersee wurde er trotzdem, denn die Ufa dankte es ihm nicht nur mit einem höheren Gehalt, sondern besetzte ihn auch bevorzugt in Filmen, die durch einen mit amerikanischen Vertriebsfirmen neu geschlossenen Vertrag in den USA zur Aufführung gelangten. Noch am Ende seines Lebens berichtete die New York Times über Willy Fritsch.1

Fritz Lang

Einen dieser Filme sah Fritz Lang. Der renommierte Regisseur hatte just ein finanzielles Desaster mit dem Film »Metropolis« erlitten. Ein lukrativer, internationaler Erfolg musste her, und Willy Fritsch schien der Richtige für die nächste Hauptrolle zu sein.

Frau im Mond
Willy Fritsch in »Frau im Mond« auf dem Titel der Zeitschrift »Film-Illustrierte«, 1929. Verlag: Deutsche Filmwoche. Titelfoto: Ufa.

»Spione« lautete der Titel des Drehbuchs aus der Feder von Langs Ehefrau Thea von Harbou, das alle Elemente heutiger »James Bond«-Filme beinhaltete: ein smarter Agent deckt im Auftrag des Geheimdienstes ein Verbrechernetzwerk auf und verliebt sich in die Gegenspielerin, während Stunts auf rasenden Motorrädern und in sich zusammenstürzenden Räumen zu absolvieren sind. Fritsch war sportlich und konnte Motorrad fahren. Er freute sich auf eine Rolle, die ihn wegführte vom immer gleichen Image des Sonnyboys. Sein Einstieg in die erste Szene erfolgte unrasiert.

Frau im Mond
Willy Fritsch in »Frau im Mond« auf dem Titel der französischen Zeitschrift »Cinémagazine«, 1929. Organ de l’Association des »Amis du Cinéma«. Titelfoto: Ufa.

Lang bewies Instinkt. Der Film wurde ein internationaler Erfolg. Für seine nächste Produktion verpflichtete der Regisseur deshalb Fritsch erneut, und seine Rolle war noch größer und seriöser. Verlieben durfte er sich trotzdem wieder, sogar im Mondschein. Als einer der ersten Science Fiction-Filme ging »Frau im Mond« mit einer wissenschaftlich gestützten, aber dennoch fantasiereichen Reise zum Erdsatelliten  in die Geschichte ein und nahm sie zugleich vorweg. Denn Jahrzehnte später fanden viele Elemente des Films bei der echten Mondlandung 1969 ihre Umsetzung. Für sich selbst genommen blieb er einer der letzten Stummfilme der Filmgeschichte.

Willy Fritsch erreichte durch diese Filme seinen endgültigen Durchbruch über alle Landesgrenzen hinweg. »Dieser Künstler ist wahrscheinlich der beliebteste junge Deutsche zur Zeit«, schrieb die französische Zeitschrift Cinémagazine bereits auf dem Titelblatt am 05. Juli 1929 , stellvertretend genannt für viele Titelseiten weltweit.

1929

»Ich spare nämlich auf ein Pferd«, lautete der erste vollständige Satz in einem deutschen Tonfilm. Willy Fritsch sprach ihn und musste in derselben Produktion, die passenderweise »Melodie des Herzens« hieß, auch Lieder singen. So kam Professor Mantler zum Film – sein Gesangslehrer.

Willy Fritsch und Lilian Harvey privat im Urlaub auf Rügen
Willy Fritsch und Lilian Harvey privat und mit Sondergenehmigung auf der üblicherweise für den Autoverkehr gesperrten Strandpromenade im Urlaub in Binz auf Rügen, 1930. Foto: Ufa

Unterdessen hatte Erich Pommer zwei Stummfilme gesehen, die Willy Fritsch gemeinsam mit der Schauspielerin Lilian Harvey zeigten. Eine Verbindung, die beim Publikum genauso wie bei den Akteuren für zaghaftes Herzklopfen sorgte. Er ließ ein passendes Drehbuch erarbeiten. Weil der ›Walzer‹ bereits in Filmtiteln wie »Ein Walzertraum« oder »Der letzte Walzer« für Schwung an der Kinokasse gesorgt hatte, kam das Wort auch diesmal zum Einsatz: als »Liebeswalzer«. Er geriet zum Blockbuster und katapultierte das neue »Traumpaar des deutschen Films« an die Spitze der Beliebtheitsskala in ganz Europa.

Willy Fritsch und Lilian Harvey in einer Szene des Films Der Kongress tanzt
Willy Fritsch und Lilian Harvey. Szenenfoto aus »Der Kongress tanzt«, 1931. Foto: Ufa

Weitere Filme folgten. »Die Drei von der Tankstelle«, »Der Kongress tanzt« oder »Ein blonder Traum« zementierten den Erfolg, machten andere Darsteller wie Heinz Rühmann zum Star, riefen Drehbuchschreiber wie Billy Wilder auf den Plan und forderten für die Filme, das Radio und den Handel immer neue Schlager, die Komponisten wie Werner Richard Heymann oder Friedrich Holländer den Schauspielern auf den Leib schrieben. Dabei griffen sie stets zeitgenössische Strömungen auf. Wer heute den einst beliebten und als Jazzkomposition weltweit geschätzten Titel »Ich laß‘ mir meinen Körper schwarz bepinseln« missinterpretiert, verkennt den Grund und Zeitpunkt seiner Entstehung. Geschrieben als Verhöhnung des in konservativen Kreisen beliebten »Preußenlieds« – »Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben« – präsentierte sich das Musikstück als Hommage an die erst wenige Jahre zuvor populär gewordene »schwarze« Musik und erreichte damit die größtmögliche Provokation. Mehr »Punk« war 1930 nicht möglich.

Fritschmania
Willy Fritsch und Lilian Harvey umringt von Fans
Willy Fritsch und Lilian Harvey in Breslau (heute: Wroclaw), 1932. Foto: Fritz Krapp
Willy Fritsch im offenen Auto in Aachen
Willy Fritsch im offenen Wagen bei einem Promotiontermin in Aachen, 1933. Foto: anonym / Verlag Adolf Schweitzer

Europa stand Kopf. Während Deutschlands Salonorchester ihre Zuhörer mit einem eigens für Fritsch komponierten Schlager namens »Ich bin in Willy Fritsch verliebt« unterhielten, ließen es sich die Kinofans auch in anderen Teilen Europas nicht nehmen, ihren bereits durch den Stummfilm dort bekannt gewordenen Leinwandliebling zu begrüßen, sofern er vor Ort weilte. Straßensperrungen und Absicherung durch berittene Polizei waren dabei an der Tagesordnung. Überliefert sind Berichte aus Stockholm, Malmö, Kopenhagen, Amsterdam, Paris, Zürich, Wien, Prag, Budapest, Bukarest, Split, Dubrovnik, Triest oder Athen, wo Bahnhöfe belagert, Filmtheater gestürmt oder durch besonders wagemutige Fans Regenrinnen von Hotels erklommen wurden, um einen Blick auf den Schauspieler zu erhaschen. Selbst Dreharbeiten in Kairo stellten eine Herausforderung für die örtlichen Sicherheitskräfte dar. Privat zog es Fritsch daher oft in fernere und weniger publikumsfrequentierte Regionen, was er sich als einer der am besten verdienenden Darsteller der späten Weimarer Republik leisten konnte.

1933
Willy Fritsch 1930
Willy Fritsch, ca. 1929. Foto: Alexander Binder

Er habe nicht mehr heimkommen können, ohne SA-Mitglieder vor seinem Haus patroullieren zu sehen, berichtete Willy Fritsch nach dem Krieg. Auch postalisch bedrängte man ihn, der mit Menschen als Freund und Arbeitskollege verkehrte, die von dem neuen, an die Macht gelangten nationalsozialistischen Regime aufgrund ihres Glaubens als unliebsam betrachtet und verfolgt wurden. Sein vom Stil der 1920er Jahre geprägtes Image passte ebenfalls plötzlich nicht mehr in die veränderten Verhältnisse. Ein Parteieintritt, so wurde suggeriert, sei für ihn das Beste, um weiter in Deutschland filmen zu können. Willy Fritsch agierte wie er auch in seinen Filmen stets erschien: sorglos. Er lief mit. Seinem Manager blieb nur die Emigration.

Willy Fritsch als Jupiter im Film »Amphitryon«, 1935. Foto: Ufa für Ross-Verlag Josetti Tobacco Cards

Weiterhin drehte er Film um Film, darunter satirische wie »Amphitryon« (1935) oder weltläufige und daher untypisch für die Zeit erscheinende Komödien wie »Glückskinder« (1936), in denen er wieder sang: »Ich wollt‘, ich wär‘ ein Huhn«, zum Beispiel. Wie der erste deutsche Tonfilm, gehörte ab 1940 auch die erste deutsche Spielfilmproduktion in Farbe zu seiner Filmografie, aber gute Rollen wurden spärlicher. Politisches vermied er, bis es sich nicht mehr vermeiden ließ. Als der Jahrgang 1901 für die Front in Betracht kam, machte Willy Fritsch noch einmal einen Kompromiss und drehte den propagandistischen Jugendfilm »Junge Adler« (1943/44) mit Hardy Krüger. Zum Dank stufte ihn das Regime als »gottbegnadet« ein2 und ließ ihn dennoch überwachen. Die letzten Kriegstage erlebte er im Prager »Hotel Alcron«.

1945
Collage: Programmheft des Metropol-Theaters in Berlin 1933
Dinah Grace im Programmheft zu »Das lachende Florenz« im Berliner Metropol Theater, 1933. (Collage)

Schon 1933 hatte Willy Fritsch seine Frau kennengelernt. Die artistische Tänzerin Dinah Grace gastierte im Berliner Metropol Theater, und Fritsch saß im Parkett. Enttäuschte Fans hatten immer auf die Traumpartnerin Lilian Harvey gehofft, aber Fritsch heiratete Grace, und als beide 1945 von Berlin nach Hamburg zogen, hatten sie zwei Söhne. Der jüngere, Thomas Fritsch, wurde später ebenfalls Schauspieler.

Willy Fritsch fing neu an, aber das nicht schlecht. Bereits sein erster Nachkriegsfilm, ein »Film ohne Titel« brachte ihn 1947 mit Hildegard Knef zusammen. Als Conférencier führte er durch den humoristischen und vom Berliner Kabarett-Ensemble »Insulaner« konzipierten Dokumentarspielfilm »Herrliche Zeiten« (1949), aber seine erfolgreichsten Filme thematisierten erneut die Liebe, und nicht nur die zu den Frauen, sondern auch die zur Heimat, wo die Heide oder der Flieder blühten, deren Vorkommen im Film der 1950er Jahre besonders populär war.

»Wenn der weiße Flieder wieder blüht«, 1953. Foto: Berolina / Herzog (Wesel)

»Grün ist die Heide« (1951) war noch bei der TV-Erstausstrahlung 1980 ein Straßenfeger, während »Wenn der weiße Flieder wieder blüht« (1953) Romy Schneiders und Götz Georges Karrieren begründete. Zwar gab Willy Fritsch jetzt die Väter und Schwiegerväter von Wirtschaftswunderstars wie Sonja Ziemann, Claus Biederstaedt, Walter Giller oder Peter Kraus – aber er lockte zuverlässig weiterhin die mit ihm alt gewordenen Fans ins Kino und spielte, was man von ihm erwartete. Zuweilen auch ernsthafte Parts wie in dem Episodenfilm »Weg in die Vergangenheit« (1955) oder Kammerspiele wie »Der Himmel kann warten« (1962) für das österreichische Fernsehen. 1964 war Schluss, ein gemeinsamer Film mit Sohn Thomas (»Das hab ich von Papa gelernt«) beendete seine Karriere.

1965
Willy und Thomas Fritsch, 1964
Willy und Thomas Fritsch, 1964. Foto: Th. Timpe

Nein, nicht ganz. Zwei Fernsehshows drehten die beiden ebenfalls noch zusammen und erschienen bei Preisverleihungen wie dem »Bambi« 1965, der zuvor dem Sohn und jetzt auch dem Vater verliehen wurde. Den Deutschen Filmpreis holte sich Willy Fritsch dann im selben Jahr allein ab.

1973

In der Nacht zu Freitag, dem 13. Juli 1973 starb Willy Fritsch an einem Herzinfarkt. Am Tag zuvor hatte der Witwer das getan, was er am liebsten mochte. Er hatte im Garten gesessen, Krabben gegessen, ein Bier getrunken, Sport im Fernsehen angeschaut, dabei Zigaretten geraucht und im Bett geschlafen. In der Garage stand sein Mercedes, im Schrank lagerten seine Filme. Selbst gedreht.

Das war Willy Fritsch.

Willy Fritsch mit einem AutoreifenWilly Fritsch rauchtWilly Fritsch hält einen KürbisWilly Fritsch filmt mit seiner Kamera

Fotos:v.l.n.r. Willy Fritsch mit seinem Mercedes, 1935 (Ufa), Willy Fritsch mit Zigarette. Autogrammkarte 1930 (Ufa), Willy Fritsch mit einem Kürbis in seinem Garten 1937 (unbekannt, Abb. in Illustrierter Beobachter Nr. 36/1937, S. 1354). Willy Fritsch mit seiner Kamera in Ägypten 1933 (Ufa / Josetti Cards), Willy Fritsch im Bett (Screenshot aus dem Film »Ein toller Einfall«, Ufa 1932. Regie: Kurt Gerron)

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